Audio Mastering: Eine kurze Einführung

Audio Mastering: Eine kurze Einführung

Das Audio-Mastering bleibt auch heutzutage ein nicht wegzudenkender Arbeitsschritt einer jeden Postproduction. Dennoch ist es für viele Musiker und Produzenten ein Buch mit sieben Siegeln. In diesem Artikel wollen wir dagegen wirken, eine Einführung geben und euch so einen guten Überblick über die Thematik verschaffen. InhaltsverzeichnisAudio Mastering: DefinitionDer Mastering ArbeitsplatzAbhöreAkustikEquipment Der Mastering EngineerVerwendete GeräteEQLimiterImaging Exciter / EnhancerKompressor Gängige […]

Das Audio-Mastering bleibt auch heutzutage ein nicht wegzudenkender Arbeitsschritt einer jeden Postproduction. Dennoch ist es für viele Musiker und Produzenten ein Buch mit sieben Siegeln. In diesem Artikel wollen wir dagegen wirken, eine Einführung geben und euch so einen guten Überblick über die Thematik verschaffen.

Audio Mastering: Definition

Das Mastering ist der Arbeitsschritt innerhalb der Produktion, in welchem ein bereits bestehender Audio Mix final bearbeitet, im Klangbild verbessert und für die Verbreitung über verschiedene Medien vorbereitet wird.

Dabei werden in der Regel Anpassungen vorgenommen die sowohl die Lautstärke / Lautheit und das Klangbild des Mixes beeinflussen.

Umso besser eine Produktion gemischt wurde, desto weniger Bearbeitung ist im Mastering notwendig. Dabei sollte dennoch betont werden, dass ein schlechter Mix niemals im Mastering glattgebügelt, sondern nur verbessert werden kann.

Jeder gelernte Tontechniker wird bestätigen können, dass das Mastern von Musik eine Disziplin für sich ist. Viele sprechen sogar von der „Königsdisziplin“ der Tontechnik. Aus diesem Grund hat sich auch die Berufsbezeichnung „Mastering Engineer“ herausgebildet, da eine tiefergehende Spezialisierung von Nöten ist, um im diesem Bereich wirklich professionell zu arbeiten.

Da es im Arbeitsschritt des Masterings dem Mastering Engineer keine Einzelspuren mehr vorliegen, hat auch jedes Eingreifen in das Frequenzspektrum Einfluss auf jedes Instrument. Dies ist ein ganz entscheidender Unterschied im Vergleich zum Mixing. Ziel ist es, der Produktion das i-Tüpfelchen zu verleihen und zu einem ausgewogenen Sound zu verhelfen sowie für den optimalen Klang auf den gewünschten Zielmedien vorzubereiten (Spotify, iTunes, CD, Vinyl etc).

Um diese Ziele zu gewährleisten sollten Mastering Engineers ausgeprägte technische Kenntnisse sowie ein hohes Maß an Wissen über die Besonderheiten jeweiliger Musikstile besitzen. Da es beim Mastering zu 95% auf die geschulten Ohren der Techniker ankommt, besitzen Mastering Engineers außerdem ein überdurchschnittlich gutes Gehör, welches sich im Laufe der Berufsjahre ausgebildet hat.

Der Mastering Arbeitsplatz

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©MILKSHOP-MASTERING – Wien

Abhöre

In jedes professionelle Tonstudio gehören auch professionelle Abhörmonitore, welche perfekt eingemessen sind und einen möglichst neutralen Klang mitbringen. Außerdem sollten sie eine möglichst große Frequenzbandbreite mitbringen, welche die des Menschen sogar über- bzw. unterschreitet. Nahfeldmonitore kommen in Mastering Studios aus diesem Grund nur selten zum Einsatz, da diese keinen Ultraschall abbilden können. Kommt zusätzlich ein Subwoofer zum Einsatz, sollte auch dieser im Infraschall Bereich arbeiten können.

Egal welche Abhöre verwendet werden, sehr viel wichtiger ist noch, dass der Mastering Engineer seine Abhöre ganz genau kennt und weiß wie diese arbeiten und welchen Eigenklang sie mitbringen.

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Neumann KH 310

Akustik

Im Bezug auf die Akustik unterscheidet sich das ideale Mastering Studio nicht wesentlich von gängigen Tonstudios. Der ideale Raum ist möglichst reflektionsfrei im Hörbereich. Sekundäre Reflektionen sollten akustisch kontrolliert platziert sein. Außerdem sollte das Mastering Studio frei von Störgeräuschen wie z.B. laute Gerätelüftungen sein und möglichst die Größe haben, in der die zu masternden Materialen zumeist konsumiert werden. Typischerweise haben Mastering Studios die Größe eines durchschnittlichen Wohnzimmers.

Equipment

In einem Mastering Studio sollte penibel auf saubere Signalwege geachtet werden. Dies lässt sich erreichen, indem möglichst nur digitale Signalwege über möglichst kurze Strecken gebraucht werden. Riesige Mischpulte haben in einem Mastering Studio nichts verloren, da zum einen nicht gebraucht werden und zum anderen das akustische Bild durch Reflektionen unbrauchbar machen. In der Tontechnik lässt sich die Regel „Was nichts kostet ist auch nichts“ noch ziemlich zuverlässig anwenden. Die eingebauten Geräte sollte von top Qualität sein & lassen sich dementsprechend auch einiges kosten. Ebenso wie die verwendeten Abhören, sollten auch diese vom Mastering Engineer genauestens studiert werden, um alle Eigenarten der Geräte genau zu kennen. Denn auch mit schlechterem Equipment lassen sich sehr gute Ergebnisse erzielen, wenn man die verwendeten Geräte blind beherrscht.

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Quantum-Mastering

Der Mastering Engineer

Genauso wie ideale Abhöre, saubere Akustik und hochwertiges Equipment gehört ein professioneller Mastering Engineer in jedes Mastering Studio. Er kennt die akustischen Eigenheiten der Geräte sowie deren Verkabelung und kennt das Verhalten der Raumakustik. Ein Mastering Engineer ist daher deutlich mehr an seinen Arbeitsplatz gebunden, als Tontechniker aus anderen Bereichen. Außerdem sollte jeder Mastering Engineer die Eigenheiten unterschiedlicher Musikstile kennen und diese bei seiner Arbeit an Projekten mit einfließen lassen. Ein sehr geschultes Gehör des Engineers ist unabdingbar, da diese feine Nuancen hören muss, welche korrigiert werden müssen. Jedes Eingreifen in den Song muss sorgfältig überlegt sein, da es Auswirkung auf alle Instrumente hat. Da der Mastering Engineer der letzte Schritt vor dem Release einer Produktion ist, trägt er auch die finale Verantwortung für die Qualität des ganzen Produkts. Daher lässt sich sagen, dass der Mastering Engineer die größte Wichtigkeit besitzt, erst danach kommt die Qualität der verwendeten Geräte zum Tragen.

Auf Grund dieser Tatsache, sollte sich jeder Künstler genau überlegen, ob er sich Selbstständig an die Königsdisplizin der Tontechnik ran wagen möchte oder seine Produktionen in die Hände eines Profis geben möchte.

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Verwendete Geräte

EQ

Nicht nur beim Mixing kommt der EQ zum Einsatz. Auch im Mastering ist der Equalizer nicht wegzudenken und eines der sehr wichtigen Arbeitsgeräte. Für den Gebrauch eines Equalizers haben Tontechniker 3 Grundregeln:

1) Soll der Sound besser klingen, dann sollten bestimmte Frequenzbereich abgesenkt werden.

2) Soll der Sound anders klingen, dann sollten bestimmte Frequenzbereich angehoben werden.

3) Frequenzen die nicht da sind, können auch nicht geändert werden.

Im Bezug auf das Mastering ist vor allem Regel Nummer 1 wichtig, da der Klang im Mastering auf keinen Fall anders klingen soll. Er soll lediglich besser klingen. Daher werden im Mastering i.d.R. störende Frequenzbereiche um wenige dB abgesenkt und das Frequenzspektrum aufgeräumt.

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Limiter

Der Limiter kommt vor allem beim digitalen Mastering zum Einsatz und sorgt dafür, dass das Signal während des Masterings nicht übersteuert. Analoge Limiter werden kommen heutzutage nur noch selten zum Einsatz, da diese das Signal klanglich färben und den Sound verändern, was im Mastering nicht wünschenswert ist.

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Ashley CLX-52 Peak Compressor/Limiter

Imaging

Mit Imaging Plugins wird die Wahrnehmungsbreite des L/R Verhältnisses angepasst. In einigen Produktionen bedarf es im Feinschliff einer Korrektur des Stereopanoramas, welche im Zuge des Imagings vorgenommen wird.

Exciter / Enhancer

Ein Exciter/Enhancer wird hauptsächlich zu Restauration von alten Aufnahmen gebraucht.

Mit korrekter Anwendung kann man mit einem Exciter/Enhancer den Klang einer Produktion auffrischen.

Dies geschieht, indem aus einem vorhandenen Klanggemisch die hohen Frequenzen abgeleitet und bis zur Verzerrung verstärkt werden und frequenzabhängig eine zeitliche Verschiebung (Phasenverschiebung) hinzufügt wird.

Kompressor

Die Kompression ist einer der wichtigsten und zugleich heikelsten Punkte im Mastering. Heikel deswegen, weil genau das richtige Maß gefunden werden muss. Kommt zu viel Kompression zum Einsatz, beginnt die Produktion zu pumpen und klingt verzerrt. Kommt zu wenig Kompression zum Einsatz, erhält die Produktion nicht den notwendigen Punch. Da im Mastering immer darauf bedacht ist, die Produktion zwar besser, aber nicht anders klingen zu lassen, sollte Kompression im Mastering möglichst unauffällig klingen. Welcher Kompressor in welcher Maße zum Einsatz kommt, ist abhängig vom Musikstil der Produktion. Im Allgemeinen gilt, dass z.B. Klassik & Jazz wenig bis gar nicht komprimiert werden und Stile wie Pop, Rock bis hin zu Techno eher stärkerer Kompression unterliegen.

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PrismSound Maselec MLA-2

Für die Kompression bieten sich unterschiedliche Formen der Komprimierung und werden je nach Ziel des Mastering Engineers gewählt:

1) Multiband Kompression

Bei der Multiband Komprimierung wird die gesamte Bandbreite in mehrere Unterbänder aufgeteilt, die von voneinander unabhängigen Kompressoren angesteuert werden. So können verschiedene Einstellungen eines Kompressors in verschiedenen Frequenzbereichen arbeiten.

2) Single Band Kompression
Ein Single Band Kompressor bearbeitet die gesamte Bandbreite. Dadurch wird im Vergleich zum Multiband Kompressor ein homogenerer Klang erzielt.

3) Parallele Kompression

Bei paralleler Kompression werden ein komprimiertes und ein unkomprimiertes Signal zusammengemischt. Man spricht hier auch von „upward compression“.

4) Serielle Kompression

Bei der seriellen Kompression werden mehrere Kompressoren hinter einander geschaltet. Was eine selektivere Dynamikkontrolle ergibt.

5) Dekompression

Soll eine Produktion wieder mehr Dynamik gewinnen, spricht man von Dekompression. Dies wird erreicht, indem laute Stellen noch lauter gemacht und Attacks deutlich hervorgehoben werden.

Gängige Tools

Die Palette an Tools, welche Mastering Engineers für ihr arbeiten benutzen variiert und ist nicht festgeschrieben. Aber auch hier wollen wir einen Eindruck vermitteln und die Tools vorstellen, die in keinem Mastering Studio fehlen sollten:

1. Das Gehör

Trotz all der analogen und digitalen Tools, die es da draußen gibt, bleibt das Gehör selbst immer noch Tool Nummer 1 eines jeden professionellen Engineers! Was gut klingt, dass ist auch gut (fast immer).

2. Metering

Ohne Metering kein Mastering. Eines der wichtigsten Tools sind die verschiedenen Meter-Anzeigen. Die wichtigsten sind Anzeigen für Peak und RMS Pegel. Wichtig ist das diese möglichst genau arbeiten und auf das dB genau Anzeigen können.LedmeterSFront600

3. K-Metering

Das K-System ist eine visuelle und akustische Lautheit- Orientierungshilfe für Produzenten und Mastering Techniker. Es wurde von Bob Katz, eines der bekanntesten Mastering Engineers der Welt, entwickelt und findet weltweite Anerkennung.

Das K-Metering basiert auf der Tatsache, dass das menschliche Gehör eher dem RMS Pegel gleicht als einem Peak Pegel. Um diesem Problem entgegenzuwirken wird die Differenz zwischen Peak- und RMS Pegel genommen und „Crest Faktor“ genannt.

Nun werden je nach Musikstil verschiedene Crest Faktoren angewandt.

Zum Beispiel:

K – 20: Klassik K – 14: Rock / Pop K – 12: Broadcasting

4. Phase Correlation Meter

Um auffällige Fehler im Stereobild zu entdecken, kann der Engineer auf einen Phase CM zurückgreifen. Für viele Engineers eine sehr gängige Variante. Des Weiteren hilft es um die breite des Stereobildes einzuschätzen.

5. DC Offset

Kommt es durch verschiedene Eingangsspannungen zu Fehlschaltungen bezeichnet man dies als DC Offset oder Gleichspannungs Offset. Einer der häufigsten Gründe für ein DC Offset ist eine ungeschickte Kombination aus Mikrofon und Wandler.

Dieses Phänomen wird deutlich erkennbar, wenn man eine Spannung von 0 Volt zum Vergleich hat.

Durch das Auftreten von DC Offset hat das Signal weniger Headroom (also weniger Aussteuerungsreserve), weil ein Teil der Energie für das tieffrequente Störsignal verwendet wird.

Um diesen Problem entgegenzuwirken, bieten viele Tools die Funktion „DC Offset“ an. Durch die Aktivierung von „DC Offset“ kann der Mastering Engineer dieses Problem beheben.

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Ablauf einer Mastering Session


Schritt 1 – Vorbereitung

Zu Beginn des Masteringprozesses verbringt der Mastering Engineer die notwendige Zeit den Song des Kunden detailliert zu hören und zu analysieren. Fragen, die im Vorfeld geklärt werden müssen sind z.B.:

  •  Welches Genre wird mit diesem Track bedient?
  •  Wie gut wurde aufgenommen & gemischt?
  • Sind Probleme im Song zu hören, die vor Arbeitsbeginn mit dem Kunden geklärt werden müssen (z.B. zu viel Kompression oder Distorsion?
  • Welche Erwartungen hat der Kunde an den Engineer und können diese erfüllt werden?
  • Für welches Medium wird das Material gemastert?

Sollten schwerwiegende Dinge auffallen, die vor dem eigentlich Start des Masterings ausgebessert werden müssen, bieten Mastering Engineers i.d.R. auch ihre Hilfe an, um Probleme im Song, welche in früheren Phasen entstanden sind, auszubessern.

Schritt 2 – Die Mastering Session

Einen 100% standardisierten Ablauf der Mastering Session gibt es nicht. Diese sieht bei jedem Mastering Engineer anders aus und ist abhängig von persönlichen Präferenzen und der Art und Anwendung des vorhandenen Equipments. Im Allgemeinen gilt, zuerst wird analog bearbeitet und dann digital.
Das Signal soll möglichst wenig gewandelt werden. Das heißt wenn wir von einem digitalen Format auf ein Analoges Mastern, ist die Reihenfolge genau umgekehrt. Zuerst digital bearbeiten und dann analog.

Um dennoch einen Einblick in die üblichsten Arbeitsschritte während des Masterings zu geben, haben wir die folgenden Schritte zusammengetragen:

1. Einlesen des Rohmaterials. Ordnen, in richtiger Reihenfolge anhören und Notizen dazu machen.

2. D/A Wandlung über möglichst guten Wandler

3. Analog EQ

4. Analog Kompression

5. Analog Limiting

6. A / D Wandlung

7. Digitale Bearbeitung

8. Dithering

9. Erstellen eines Red Book Masters

Im Normal wird das vorliegende und zusammenhängende Material an einem Tag gemastert, da körperliches Empfinden eng mit der Funktionsweise des Gehörs in Zusammenhang steht und so sichergestellt wird, dass das Mastering einheitlich ist. Diese Vorgabe wäre an mehreren Projekttagen deutlich schwerer zu erreichen.

Was passiert nach dem Mastering?

Nachdem die Produktion durch die Post Production gelaufen ist und klanglich aufgewertet wurde, muss diese noch für die Verbreitung über verschiedene Daten- und Tonträger vorbereitet werden.

CD

a) Redbook Master

Im Falle einer CD Veröffentlichung wird nach dem Mastering ein sogenanntes Redbook Master gebrannt. Bei einem Redbook Master handelt es sich um eine CD, die den Vorgaben des Presswerks entspricht und alle Daten beinhaltet die den Vorgaben des Presswerks entspricht. Im Regelfall ist das Redbook Master im Format 44.1khz und 16 Bit. Außerdem sind die IRSC Codes integriert und die Pausen zwischen den Songs definiert.

b) Glas Master

Im Anschluss erstellt das Presswerk ein Glasmaster, welches zur Vervielfältigung des Redbook Master dient. Da beim Erstellen eines Glas Masters Daten ein letztes Mal konvertiert und der Klang der Produktionen damit ein letztes Mal beeinflusst werden, besteht hier die Gefahr, dass Songs auf CD anders klingen als noch im Studio. Häufig arbeiten Mastering Engineers direkt mit Presswerken zusammen und können diese leichten Klangveränderungen bereits im Studio berücksichtigen.

Mp3

Auch mp3s sollten gesondert gemastert werden, da diese durch ihre geringe Filegröße eine eingegrenzte Bandweite und einen begrenzten Dynamikbereich besitzen. Werden Produktionen nicht direkt für mp3 gemastert, besteht auch hier die Gefahr, dass die Produktion anders klingt als im Original oder auf CD.

Vinyl LP

Auch in der heute immer noch gängigen Vinylpressung gibt es einige Besonderheiten für den Mastering Engineer zu beachten. Ebenso wie bei mp3 Formaten ist auch bei der Vinyl sowohl Bandweite als auch Dynamikbereich eingeschränkt. Gute Mastering Engineers wissen, wie sich Klang beim Pressen auf Vinyl verändert und steuern im Studio dagegen.

Schlusswort

Dieser Artikel sollte lediglich einen groben Einblick in die Welt des Masterings geben. Da zum Thema Mastering ganze Bücher gefüllt werden können, erhebt Artikel auch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Alle oben genannten Punkte können mit weiterem Fachwissen angereichert werden. Wer sich tiefergehend mit dem Thema Mastering auseinandersetzen möchte, dem empfehlen wir Schulungsstunden im Form von Webinaren, gemeinsam mit einem der Mastering Engineers auf TrustedMusic oder ausgewählte Fachliteratur.

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Julius
Julius

Julius ist Gründer von TrustedMusic, leidenschaftlicher Hobby Produzent und zertifizierter Tontechniker. Seit 2003 spielt er Klavier, hat mit 18 Jahren angefangen als DJ aufzulegen sowie elektronische Musik zu produzieren und im Jahr 2015 eine tontechnische Grundausbildung an der SET Schule in Berlin absolviert. Nun kombiniert er seine Interessen und hilft Musikern einen einfacheren Zugang zu professionellen Studios zu erhalten.